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Die Seherin als Vorbild

Zu den am häufigsten benutzten Karten, die zur Lebensberatung herangezogen werden, gehören die Lenormand-Karten. Sie sind benannt nach der im 18. Jahrhundert berühmten französischen Seherin Marie Anne Lenormand (1772 – 1842). Sie soll bereits Napoleon Bonaparte und Maximilien de Robespierre die Karten gelegt und mit ihren Weissagungen nachweislich ins Schwarze getroffen haben. Allerdings gab es damals noch keine Lenormand-Karten, die erst später erfunden und nach ihr benannt wurden.

Ein Lenormand-Kartensatz besteht aus 36 Karten und gibt Auskunft über das Lebenssystem des Fragestellers, über Aspekte seiner Persönlichkeit, seine Beziehungen, seine Gesundheit usw. Die Karten lassen Aussagen über die Vergangenheit, die Gegenwart und über die Zukunft zu, die in der Regel eine Gültigkeit von drei Monaten bis zu einem Jahr haben.


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Lenormand-Karten